1. September - Tag des Briefschreibens

Liebe Leserin, lieber Leser!

Wann immer sich eine Gele­gen­heit bietet, so nutze ich sie gern für hand­schrift­li­che Briefe: aus Liebe zum Schrei­ben, schönen Papier, sei­den­ge­füt­ter­ten Umschlag, guten Schreib­ge­rät, zu inter­es­san­ten Brief­mar­ken und dem kleinen Gang zum Brief­kas­ten.

Briefe gestal­ten wir mit der Anrede, der Ein­lei­tung, dem Haupt­teil, in welchem sich der Text durch Absätze und Her­vor­he­bun­gen über­sicht­lich glie­dern lässt, dem Schluss und schließ­lich dem Abschieds­gruß.

Während wir in unserer pri­va­ten Kor­re­spon­denz etwas krea­ti­ver sein und auch ver­zie­ren dürfen, ori­en­tiert sich unser (Schreib-)Stil in kom­mer­zi­el­len Schrift­stü­cken ent­spre­chend der Geschäfts­be­zie­hung ange­mes­sen, muss hin­ge­gen nicht Herz­lich­keit ver­mis­sen lassen. Am PC geschrie­bene Pri­vat­briefe erhal­ten eine per­sön­li­che Note mit einer Emp­feh­lung von Hand nebst Unter­schrift.

„Schreib mal wieder.“

Mit diesem Slogan der ehe­ma­li­gen Deut­schen Bun­des­post von einem unbe­kann­ten Ver­fas­ser grüßt Sie freund­lich am heu­ti­gen Welttag des Brief­schrei­bens

Ihre Heike Elli Schä­bitz

Schreib­büro Schä­bitz