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Heike Schäbitz2019-11-29 10:08:482020-01-15 17:11:33Der Brief zum Jahresende 2019
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Heike Schäbitz2019-10-24 19:03:092019-11-06 13:25:28Der Brief im Herbst 2019
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Heike Schäbitz2018-09-01 08:56:302018-09-03 09:39:161. September - Tag des Briefschreibens
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Heike Schäbitz2018-08-21 11:52:442018-08-21 11:52:44Der Brief im Sommer 2018
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Heike Schäbitz2018-05-22 09:28:152018-05-30 09:43:58Der Brief im Frühjahr 2018
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Heike Schäbitz2018-02-14 10:17:552018-02-16 10:29:00Der Brief zum Valentinstag 2018
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Heike Schäbitz2017-12-21 12:50:062018-01-23 10:18:58Der Brief im Winter 2017/2018
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Heike Schäbitz2017-10-16 12:45:082017-10-16 13:10:57Der Brief im Herbst 2017
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Heike Schäbitz2017-07-04 09:18:072017-07-05 12:23:12Der Brief im Sommer 2017
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Heike Schäbitz2017-04-06 13:33:482017-04-08 17:20:37Der Brief im Frühjahr 2017
Der Brief zum Jahresende 2019
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
wie glänzt er festlich, lieb und mild, als spräch‹ er:
Wollt in mir erkennen
getreuer Hoffnung stilles Bild.
(Weise: Volkslied 1866, Worte: Hermann Kletke)
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieses Foto stimmt uns nun ein auf die kommende Zeit, für viele von uns nach der Urlaubszeit die schönste Zeit des Jahres überhaupt, die Advents-, Weihnachtszeit, der Jahresausklang. Wir möchten Herrn Steindorf-Sabath an dieser Stelle danken, der uns freundlicherweise das Bild zur Verfügung gestellt hat; 2009 wurde es aufgenommen, als unsere Vorgartentanne den hiesigen Neuen Markt schmücken durfte.
Wir überlegen, wem wir zu Weihnachten eine Freude bereiten möchten, was wir verschenken wollen, wie wir die Gaben kostbar verpacken und einschlagen. Mit Liebe und beseelt in dieser Zeit suchen wir gleichermaßen kleine Tags aus, Weihnachtsbriefpapier und winterlich-weihnachtliche Karten.
Es ist Tradition und uns ein Bedürfnis, Grüße, Wünsche, Wertschätzung und Dankbarkeit auch schriftlich auszudrücken. Wenn wir nun an unserem Sekretär mit Feder und Papier, vielleicht im Schein einer Kerze und mit einer Tasse duftenden Kaffees, Platz genommen und das Adressbuch aufgeschlagen haben, erinnern wir uns: Welche Begebenheiten mit dem Adressaten haben uns in diesem Jahr berührt, welche Empfindungen hatten wir bei einer besonderen Begegnung. Wir denken sehr intensiv an eine Beziehung, an eine Partnerschaft, an eine Freundschaft, die uns verbindet, und schreiben dann unsere Zeilen. Wir schließen unseren Brief und unterzeichnen ihn mit einem vertraulichen „Dein/e“. Es mag ein bisschen „verstaubt“ klingen, weil etwas in Vergessenheit geraten, dennoch sendet gerade dieses kleine Wort eine große Botschaft: Verbundenheit, Zuneigung und Liebe.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen nun viel Freude und Spaß beim Formulieren Ihrer Weihnachtspost. Und natürlich besinnliche und erholsame Feiertage!
Ihr Schreibbüro Schäbitz
Heike Elli Schäbitz
Der Brief im Herbst 2019
Der scheidende Sommer
Die Gipfel des Waldes umflimmert
Ein schmerzlicher Sonnenschein;
Das mögen die letzten Küsse
des scheidenden Sommers sein.
Heinrich Heine
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Sommer hat sich verabschiedet – was haben wir nicht alles geschrieben: Ansichtskarten mit den schönsten Motiven, WhatsApps mit vielen bunten und fröhlichen Emoticons oder sogar einen Brief aus dem Urlaubsparadies, um unsere Daheimgebliebenen zu grüßen und ihnen mitzuteilen, wie gut wir uns fühlen und dass wir die Seele baumeln lassen können. Wir haben nach den wundervollsten Formulierungen gesucht, diese zu Papier gebracht oder flink ins Smartphone getippt.
Es ist Herbst geworden und wir beginnen, uns einen Lieblingsplatz im Heim zu suchen, wo wir gern verweilen, zur Ruhe kommen und z. B. lesen, Musik hören oder auch schreiben. Zur Jahreszeit: Besuchen wir doch wieder einmal eine Papeterie oder einen netten Buchladen – halten Ausschau nach einem schönen Jahreskalender für 2019, einem Adressbuch (wählen einmal nicht das Werbegeschenk) oder einem hübsch gebundenen, unlinierten Tagebuch und einer guten Feder für Termine, Notizen, ein kleines Sammelsurium, kreative kleine Malereien, Verse und Aphorismen (Geschenktipps!).
Beim Tagebuchschreiben können wir unsere ganz persönlichen Eindrücke schriftlich wieder ausdrücken: In der Philosophie wird diese Art des allabendlichen Schreibens zudem als Königsdisziplin bezeichnet: Was haben wir heute getan, gedacht, gefühlt: Take care of yourself – gib acht auf dein Selbst (aus der Arte-TV-Dokuserie „Die Suche nach dem Selbst“ von Theo Roos über Praktische Philosophie, Flow, Liebe und Glück).
Ich wünsche Ihnen eine schöne Herbstzeit mit vielen Mußestunden an Ihrem ganz privaten Sekretär!
Ihr Schreibbüro Schäbitz
Heike Elli Schäbitz
1. September - Tag des Briefschreibens
Liebe Leserin, lieber Leser!
Wann immer sich eine Gelegenheit bietet, so nutze ich sie gern für handschriftliche Briefe: aus Liebe zum Schreiben, schönen Papier, seidengefütterten Umschlag, guten Schreibgerät, zu interessanten Briefmarken und dem kleinen Gang zum Briefkasten.
Briefe gestalten wir mit der Anrede, der Einleitung, dem Hauptteil, in welchem sich der Text durch Absätze und Hervorhebungen übersichtlich gliedern lässt, dem Schluss und schließlich dem Abschiedsgruß.
Während wir in unserer privaten Korrespondenz etwas kreativer sein und auch verzieren dürfen, orientiert sich unser (Schreib-)Stil in kommerziellen Schriftstücken entsprechend der Geschäftsbeziehung angemessen, muss hingegen nicht Herzlichkeit vermissen lassen. Am PC geschriebene Privatbriefe erhalten eine persönliche Note mit einer Empfehlung von Hand nebst Unterschrift.
„Schreib mal wieder.“
Mit diesem Slogan der ehemaligen Deutschen Bundespost von einem unbekannten Verfasser grüßt Sie freundlich am heutigen Welttag des Briefschreibens
Ihre Heike Elli Schäbitz
Schreibbüro Schäbitz
Der Brief im Sommer 2018
EINFACH MAL BLAU MACHEN
Liebe Leserin, lieber Leser!
Immer öfter fällt uns die eine oder andere Wortspielerei auf. Ob auf kleinen oder großen Werbeflächen, in Schaufenstern, auf Plakaten, in Anzeigen, Gazetten, Katalogen, in Depeschen, Prospekten, mithin auf vielen Drucken finden wir sie.
Prägnante Slogans, Texte, Reime, Aphorismen, Floskeln, Redewendungen, Wörter sind populär, werden hauptsächlich von der Werbebranche beliebig umgestellt, ausgetauscht, ergänzt, gekürzt, ins Gegenteil verkehrt, Bedeutungen mit Sonderzeichen bewusst hervorgehoben.
Gefunden:
Leben Sie los – Werbefläche Mare Müritz, Waren
Unsere Schokoladenseite – Homepage Schokoladenhotel Voss, Westerstede
Sattel-Fest – Plakat in einer Bushaltestelle, Waren
Mit einem gezielten Spiel der Wörter, so möchte ich es hier einmal bezeichnen, ist es möglich, mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen, zum Nachsinnen anzuregen, aufzufordern, für Diskussionsstoff zu sorgen, Routine und Langeweile zu verlassen, Schlagfertigkeit zu erhöhen, uns auch zum Schmunzeln zu bringen.
Halten wir nach reizvollen und interessanten Wort-/Satz-/Sinn-Verbindungen Ausschau und versuchen wir es auch einmal selbst – vielleicht schon mit den nächsten Urlaubsgrüßen …
Eine schöne und erfrischende „AUS-ZEIT“ in diesem Sommer wünscht
Ihr Schreibbüro Schäbitz
Heike Elli Schäbitz
Der Brief im Frühjahr 2018
Denn Du und ich, wir gingen durch den Frühling
Und ringsum war die Welt so wunderbar …
(An jenem Tag mein Freund, Dunja Rajter)
Liebe Leserin, lieber Leser!
Wir freuen uns auf die Tage im Frühling, auf Ostern, den Mai mit Himmelfahrt und Pfingsten, nutzen gern den Brauch, zu diesen Feiertagen Grußkarten zu schreiben, hierfür schöne Motive, Fotografien, Bilder, floral und bunt, auszuwählen. Wir möchten unseren Lieben mit persönlichen Zeilen eine Freude bereiten, Zusammengehörigkeit ausdrücken und Verbundenheit auch pflegen.
Der Mönch Thich Nhat Hanh beschreibt, dass wir in „Fühlung gehen“ können, verlassen wie von selbst Standardformulierungen und -sätze, rücken ab von Mechanismen und schreiben letztendlich auf, was uns wirklich tief bewegt. Oft würden im Moment der „Fühlung“ völlig andere Schriften als „geplant“ entstehen, da wir uns innerlich öffnen. Abseits von Routine und Geschäftigkeit des Seriendrucks berühren wir die Menschen, sind fähig, etwas in ihnen zu bewegen und auch ein Handeln auszulösen (so sinngemäß aus seinem Buch „Ich pflanze ein Lächeln“).
Auf uns warten die vielfältigsten Kartensets mit Osterglocken, Pfingstrosen, Flieder etc. und natürlich auch das Briefpapier.
Wunderschöne, sonnige, warme Frühlingstage wünscht Ihr
Schreibbüro Schäbitz
Heike Elli Schäbitz
Der Brief zum Valentinstag 2018
Liebe Leserin, lieber Leser!
Die einen mögen ihn, die anderen versuchen, sich ihm zu entziehen, dem 14.2. eines jeden Jahres.
Wie dem auch sei, bietet dieses Datum Schreib-, Lese- und Gesprächsstoff in jede Richtung.
Zu bedeutungs-vollen Anlässen möchten wir unsere Grüße und Wünsche übermitteln, tippen ganz leicht eine Nachricht oder bringen sie stilvoll auf ausgesuchtes Papier; eine mündliche Einladung zu einem Treffen oder einer Festlichkeit beispielsweise unterstreichen wir nochmals mit zuwendenden Zeilen der Vorfreude auf die Begegnung.
Möglichkeiten, sich zu empfehlen, gibt es derweil zum Glück viele – schreiben wir also los!
Lieb ist Freud,
Freud ist Liebe,
und Freud ist Leben.
Martin Luther
Mit herzlichen Grüßen am heutigen 14. Februar verbleibt Ihr
Schreibbüro Schäbitz
Heike Elli Schäbitz
Der Brief im Winter 2017/2018
Eine mündliche Weihnachtsbotschaft und ein paar schriftliche Gedanken
Liebe Leserin, lieber Leser!
Ich hörte in diesen Tagen zufällig, wie jemand erzählte, dass er Briefpapier kaufen, und ja, er wieder „richtig“ schreiben wolle – darüber habe ich mich sehr, sehr gefreut.
Gern nutzen wir in der Kürze der Zeit für eine eilige Information, Erinnerung, Nachfrage, einen kleinen Gruß oder auch eine kurzweilige Unterhaltung WA, SMS und dergleichen – ermöglicht uns diese Form der Kommunikation einen regen und auch praktischen Austausch, den wir noch dazu zahlreich „teilen“ können. Allerdings, es bleibt uns eine tiefgründige Konversation verwehrt, mithin, sie bleiben, was sie sind – Kurznachrichtendienste.
Als etwas Besonderes empfinden wir es inzwischen, uns mit schönen Papieren beispielsweise an den Kamin oder Sekretär zu setzen und in stimmungsvoller Atmosphäre zu schreiben, vielleicht in einem Café oder in der Hotellobby im Weihnachtsurlaub. Und mit einem Lächeln oder Nachsinnen empfangen wir sie auch gern, schön gestaltete Karten und Briefe.
In dieser Zeit verschenken wir unsere warmen Worte des Dankes, der Freundschaft, der Versöhnung, ja des Herzens, sie finden ihren ganz persönlichen Ausdruck in unseren Weihnachts- und Neujahrsgrüßen. Wie sagte Franz Kafka einst:
»Wenn man einander schreibt, ist man wie durch ein Seil verbunden.«
Wir verbinden uns, gerade zum Jahresende, gleichsam auf diesem Wege mit den Menschen, die uns viel bedeuten.
Schöne und erholsame Feiertage wünscht Ihr
Schreibbüro Schäbitz
Heike Elli Schäbitz
Der Brief im Herbst 2017
Ein neuer Buchstabe
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir werden ihm künftig in den Schriftstücken begegnen, dem großen Eszett, und haben nun die Wahlmöglichkeit, ob wir dieses nutzen oder weiterhin das Doppel-S.
Beschrieben wird das große ẞ in der renommierten Presse als eine Mischung zwischen dem großen „B“ und dem kleinen „ß“, ermögliche es nun in der Großschreibung ein optisch einheitliches Schriftbild, so der Rat für deutsche Rechtschreibung.
Unsere persönlichen Ausweisdokumente können nun die korrekte, eindeutige Schreibweise des eigenen Namens tragen, Missverständnisse und Mehrdeutigkeiten ausgeschlossen werden.
Im aktuellen Duden aus 2017 finden wir diesen neuen Buchstaben sowie weitere „Wort-Schätze“, die es zu entdecken gilt.
Eine schöne Lese-Zeit in diesem Herbst, ob mit Lyrik, Sachbuch, einem Kinderbuch oder Prosa, wünscht Ihnen
Ihr Schreibbüro Schäbitz
Heike Elli Schäbitz
Der Brief im Sommer 2017
Voyage, Voyage!
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sommerzeit ist Urlaubszeit und Reisezeit.
Wir packen unsere Koffer und nehmen mit:
…,
…
sowie auch die Reise-Schreibmappe für unsere private Korrespondenz.
Schreibzeug, Notizblock, Karten, Briefmarken und Adressen finden hier zusammen ihren Platz. In diesem kleinen Büro werden derartige Utensilien sicher aufbewahrt – sei es in Strandtasche oder Rucksack.
Gut umhüllt und ohne Knittern spediert sie unser Handgeschriebenes nun zum Ziel.
Wir wünschen Ihnen erfrischende, sonnig-schöne freie Tage!
Ihr Schreibbüro Schäbitz
Heike Elli Schäbitz
Der Brief im Frühjahr 2017
Liebe Leserin, lieber Leser!
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte …
Jeder kennt diese Zeilen von Eduard Mörike und erfreut sich in diesen Tagen daran, spürt bei sich selbst und anderen eine aufkommende, durch nichts zu stoppende Energie, die den „Winterschlaf“ verdrängt.
Ausgerüstet mit den passenden Wörtern/Vokabeln können wir nun starten, zum Beispiel in einen netten luftig-leichten Plausch über das schöne Wetter, die aufkeimende Natur und unsere gute Stimmung:
Lenz, Oeschen, Plüschmors, Vogelzwitschern, Spring, Säen, Veilchen, Düfte, Hummeln, Summen, Spazieren, Picknick, Motorrad, Sonnenbad, Cabriolet, Eiscreme, Osternest, Narzissen, Easter, Schmetterlinge, Sehnsucht, Wonne, Maienzeit, Kirschblüten, Birkengrün, Waldmeister, Maiglöckchen, Primavera …
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab‘ ich vernommen!
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viele launige Gespräche, ob im Straßencafé, am Gartenzaun oder bei der Arbeit!
Ihr Schreibbüro Schäbitz
Heike Elli Schäbitz