Der Brief im Frühjahr 2018

Denn Du und ich, wir gingen durch den Früh­ling
Und ringsum war die Welt so wun­der­bar …
(An jenem Tag mein Freund, Dunja Rajter)

Liebe Leserin, lieber Leser!

Wir freuen uns auf die Tage im Früh­ling, auf Ostern, den Mai mit Him­mel­fahrt und Pfings­ten, nutzen gern den Brauch, zu diesen Fei­er­ta­gen Gruß­kar­ten zu schrei­ben, hierfür schöne Motive, Foto­gra­fien, Bilder, floral und bunt, aus­zu­wäh­len. Wir möchten unseren Lieben mit per­sön­li­chen Zeilen eine Freude berei­ten, Zusam­men­ge­hö­rig­keit aus­drü­cken und Ver­bun­den­heit auch pflegen.

Der Mönch Thich Nhat Hanh beschreibt, dass wir in „Fühlung gehen“ können, ver­las­sen wie von selbst Stan­dard­for­mu­lie­run­gen und -sätze, rücken ab von Mecha­nis­men und schrei­ben letzt­end­lich auf, was uns wirk­lich tief bewegt. Oft würden im Moment der „Fühlung“ völlig andere Schrif­ten als „geplant“ ent­ste­hen, da wir uns inner­lich öffnen. Abseits von Routine und Geschäf­tig­keit des Seri­en­drucks berüh­ren wir die Men­schen, sind fähig, etwas in ihnen zu bewegen und auch ein Handeln aus­zu­lö­sen (so sinn­ge­mäß aus seinem Buch „Ich pflanze ein Lächeln“).

Auf uns warten die viel­fäl­tigs­ten Kar­ten­sets mit Oster­glo­cken, Pfingst­ro­sen, Flieder etc. und natür­lich auch das Brief­pa­pier.

Wun­der­schöne, sonnige, warme Früh­lings­tage wünscht Ihr

Schreib­büro Schä­bitz

Heike Elli Schä­bitz